Der Mensch ist ein Allesesser.
„Erst durch das Essen von Fleisch und der damit verbundenen Aufnahme der besonderen Inhaltsstoffe des Fleisches, hat sich in der Evolution des Menschen das Gehirn gebildet und entwickelt. Das Fleisch ist „Grundnahrung“ für die Gehirnbildung – und entwicklung.“
Ein Tier muss dafür geschlachtet werden. Das Schlachten ist ein Handwerksberuf. Es gibt das Schlachter- und Fleischerhandwerk. In einem Handwerksberuf ist eine 3-jährige Ausbildung vorgesehen. In Ausnahmefällen kann auf 2 1/2 Jahre oder mit Abitur auf 2 Jahre Ausbildungszeit verkürzt werden. In der Ausbildung gibt es drei Fachrichtungen: Schlachten, Herstellen von Fleisch und Wurstwaren und den Verkauf.
Die Schlachtereien sind in unserem Land geschwunden. Es gibt nicht mehr viele dieser handwerklichen Schlachtbetriebe. EU-Verordnungen haben es den kleinen Schlachtbetrieben immer schwerer und durch Auflagen unwirtschaftlicher gemacht.
Der überwiegende Teil in unserem Land sind Fleischereien. Sie erhalten von den verbliebenen Schlachtbetrieben ihr Fleisch. Die Fleischhälften werden von ihnen in Teilstücke zerlegt, veredelt, zu Schinken, Wurst, Convenience und vielem mehr verarbeitet.
Die hiesigen Schlachtereien sind auch wichtig für die Direktvermarkter – für die Hofläden. Nur wenige Hofladenbetreiber haben ihren eigenen Schlachtraum und Schlachter.
Es gibt Schlachtbetriebe, die vom Vieheinkauf bis zur Ladentheke alles in Familienhand haben.
Um eine Schlachterei oder Fleischerei führen zu dürfen, musst Du einen Meistertitel haben.
Das Fleischerhandwerk steht für qualitativ hochwertige Lebensmittel aus der Region.
Ansprechpartner
Thomsen’s Fleischwaren GmbH
Ole Thomsen
Geschäftsführer
Albersdorfer Str. 14
25799 Wrohm
Telefon: 04802 371
E-Mail: mailfleischerei-thomsende
Webseite: fleischerei-thomsen.de
Viele wissen nicht, dass es dieses gibt. Was ist das? In unserem Land werden regelmäßig in vielen Bereichen Proben gezogen und untersucht.
Junge Menschen, die Euch erzählen, wie sie zur Landwirtschaft oder zu angegliederten Berufen gekommen sind. War es ein gerader Weg, sind sie über Umwege in die Landwirtschaft gekommen, war es einfach Zufall oder haben Sie einen Hof zu Hause?
Im sogenannten „echten Norden“ gibt es zahlreiche Bauernhöfe, auf denen man Urlaub machen kann. Vom Reiterhof über den Mitmachhof bis hin zum Landurlaub finden die Gäste eine große Auswahl vor.
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